Für Surfliebhaber gibt es nichts Schöneres, als ihrem Hobby im Urlaub zu frönen. Zwar gibt es auch in Deutschland ein paar Spots, doch die überwiegende Zahl liegt doch im Ausland. Surfanfänger sollten sich zunächst auf die festgelegten Zonen beschränken, während die Profis mehr Risiko eingehen können.
Inhaltsverzeichnis
Frankreich lädt zum Surfen ein
In Frankreich gibt es viele beliebte Surfregionen, so dass die Surfer hier einen ausgedehnten Urlaub verbringen können. Wer sich für Surfen in Frankreich interessiert findet online interessante Berichte. Zu den Surfregionen in Frankreich, die gerne von Surfern aufgesucht werden, zählt die Côte d’Argent, die im Südwesten des Landes liegt. Hier gibt es ganzjährig wunderschöne Wellen, die Anfänger und Profis gleichermaßen einladen. Auch die Normandie im Norden Frankreichs bietet einige gute Surfspots. Zwar sind hier die Wellen nicht ganz so kraftvoll wie das am Atlantik der Fall ist, doch einige schöne Plätze gibt es hier dennoch. Viele Surfer schwören auch auf die Bretagne. Vor allem außerhalb der Sommermonate geht es hier so richtig heiß her. Weitere gute Spots sind bei La Torche und an der Küstenlinie der Côte de Lumière zu finden. Auch am längsten Strand von Europa an der Côte d’Argent finden sich nicht nur Badenixen ein. Surfer aus aller Welt lieben die Surfspots dort.
Surfschulen in Frankreich
Fast in allen Küstenorten des Landes findet man Surfschulen. Das Equipment wird meist gestellt oder verliehen. Beliebte Surfbereiche finden sich an der Soulac-sur-Mer oder auch an der Gironde-Mündung. Anspruchsvolle Surfer, die die Herausforderung lieben, werden an der Mittelmeerküste sicherlich fündig werden, wobei es hier Gebiete gibt, in denen vor allem in den Sommermonaten recht heftige Winde wehen. Anfänger sollten sich zunächst auf die Surfschulen konzentrieren, die auch Surfkurse anbieten. Hier können sie zunächst die ersten Schritte mit dem Surfbrett erlernen, bevor sie sich alleine in die Wellen wagen.