Der Immobilienmarkt hat in den letzten Jahren, vor allem durch die Finanzkrise einen Imageverlust zu verzeichnen, was jedoch nicht weiter verwunderlich ist, schließlich hat diese Krise viele Menschen in den finanziellen Ruin getrieben. Trotzdem sollte man nicht vergessen, dass auch heute noch Immobilien eine gute Anlagemöglichkeit sind. Um jedoch erst einmal in Immobilien investieren zu können, benötigt man die nötigen finanziellen Mittel. Daher ist es ratsam, sich nach einem entsprechenden Kredit umzusehen. Hierbei könnte es sich lohnen, einen Privatkredit in Anspruch zu nehmen, also einen Kredit, der von einer privaten Person gewährt wird, da hier meist die Konditionen günstiger sind.
Möchte man also in Immobilien investieren, dann kann man dies vor allem auch in Frankreich tun. Die Preise, um in eine Immobilie zu investieren, sind in Frankreich heute nicht allzu hoch und können daher auch durchaus lukrativ sein. Vor allem sind solche Auslandsimmobilien dazu geeignet, um Steuern zu sparen, schließlich kann man mit ihnen alle möglichen Kosten steuerlich absetzen lassen – solange man die Immobilie nicht vollständig selbst nutzt. Möchte man also in Immobilien in Frankreich investieren, dann sollten dies vor allem Ferienwohnungen sein.
Jedoch sollte man sich in der heutigen Zeit wirklich überlegen, ob es sich rentiert, noch in französische Immobilien zu investieren, schließlich ist heutzutage ein Wertverlust solcher Immobilien zu erkennen. Immer beliebter werden dabei Immobilien in osteuropäischen Regionen, da diese preiswerter sind und nicht unter einem solch hohen Werteverlust leiden. Trotzdem sollte man sich von dieser Entwicklung nicht unbedingt einschüchtern lassen. Wichtig ist es, dass man sich genau informiert, ob sich die Investition in eine französische Immobilie lohnt.