Wer einen Urlaub in Frankreich verbringt, der wird sich zwangsläufig zum Meer hingezogen fühlen. Frankreich verfügt sowohl im Norden als auch im Süden über wunderbaren Küsten und Badeorte. Man kann dort bei Weitem nicht nur schwimmen, sondern auch eine ganze Reihe von Wassersportarten betreiben. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, vom Segeln bis zum Kite-Surfen, vom Tauchen bis zum Paddeln.
Das französische Meer bietet schier endlose Möglichkeiten des Wassersports. Der Atlantik ist an manchen Stellen rauer und wartet mit hohem Seegang und tollen Wellen auf. An anderen Stellen hingegen, vor allem am Mittelmeer, ist das französische Meer ruhiger und von malerischen Landschaften umgeben. Am beliebtesten unter den vielen Wassersportarten ist wohl das Segeln. In vielen Häfen, zum Beispiel in der Nähe des Baskenlandes und im Umland von Capbreton und Arcachon, hat man direkten Zugang zum offenen Meer und kann nach Herzenslust dem Segeln frönen. Wer sich damit noch nicht auskennt, der kann an etlichen Kursen für Beginner, Fortgeschrittene und sogar Kinder teilnehmen. Meist werden die Kurse in mehreren internationalen Sprachen angeboten, was das Lernen erleichtert. Segelboote aller Arten werden zur Verfügung gestellt. Vor allem die Segelschulen von La Rochelle erfreuen sich großer Beliebtheit. Abstecher zu den Inseln sind sehr beliebt. Es werden auch an den französischen Küsten regelmäßig regionale und internationale Segel-Turniere ausgetragen, da die klimatischen und geografischen Bedingungen ideal sind.
Wem das Segeln nicht ausreicht, der kann am französischen Meer noch etliche andere Wassersportarten ausprobieren: Kite-Surfen, Windsurfen, Kajak- oder Kanu-Fahren, Tauchen oder mit Hausbooten und Jachten die Gegend erkunden. Der Wind bläst fast durchgehend in angenehmer Stärke und das Meer sowie die Küste sind beinahe paradiesisch.
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